
Kinder und Jugendliche
Häufig sehen sich bereits Kinder und Jugendliche mit Herausforderungen konfrontiert die sie alleine nicht bewältigen können. In diesen Situationen kann eine Psychotherapie Kinder und Jugendliche unterstützen. Ich bietet Ihnen einen sicheren Raum, in dem sie ihre Gefühle und Gedanken ausdrücken können. Durch gezielte Gespräche und kreative Methoden lernen sie, mit Herausforderungen besser umzugehen und ihre emotionale Gesundheit zu stärken. Es ist mir wichtig, dass die Therapie individuell auf die Bedürfnisse jedes Kindes oder Jugendlichen abgestimmt wird, um positive Veränderungen zu fördern.

Kinder
Psychische Erkrankungen bei Kindern sind häufiger, als viele denken. Sie können sich in Form von Ängsten, Depressionen, ADHS oder Verhaltensstörungen zeigen. Oft äußern sich die Symptome anders als bei Erwachsenen – etwa durch Rückzug, aggressives Verhalten oder schulische Probleme. Ursachen sind vielfältig und reichen von familiären Belastungen bis hin zu genetischen Faktoren. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um die Entwicklung eines Kindes positiv zu beeinflussen und langfristige Folgen zu vermeiden. Wichtig ist, betroffene Kinder ernst zu nehmen und ihnen professionelle Hilfe anzubieten.

Schulangst/ Prüfungsangst
Schulangst und Prüfungsangst sind weit verbreitet bei Kindern und Jugendlichen. Sie entstehen oft durch Leistungsdruck, Angst vor Fehlern oder negative Erfahrungen im Schulalltag. Betroffene leiden unter körperlichen Symptomen wie Bauchschmerzen, Übelkeit oder Schlafstörungen und meiden Schule oder Prüfungen. Prüfungsangst zeigt sich besonders vor Klassenarbeiten oder Referaten und kann das Lernen stark beeinträchtigen. Wichtig ist, die Ängste ernst zu nehmen und mit den Kindern ins Gespräch zu gehen. Frühzeitige Hilfe kann das Selbstvertrauen stärken und den Schulalltag deutlich erleichtern.

Jugendliche
Psychische Probleme bei Jugendlichen treten häufig in einer Zeit großer körperlicher, emotionaler und sozialer Veränderungen auf. Typische Probleme sind Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, Selbstverletzendes Verhalten, Suchtmittelkonsum oder Probleme mit dem Selbstwertgefühl. Auch schulischer Leistungsdruck, familiäre Konflikte oder soziale Ausgrenzung/ Mobbing können Auslöser sein. Viele Jugendliche ziehen sich zurück oder zeigen auffälliges Verhalten, das oft als „pubertär“ abgetan wird – dabei steckt oft ein sehr ernsthafter Leidensdruck dahinter. Eine offene Kommunikation, Verständnis und gegebenenfalls professionelle Hilfe sind entscheidend, um Jugendliche in dieser schwierigen Lebensphase zu unterstützen.